Updates vom HySON-Institut

Überregionales Netzwerktreffen der Wirtschaftsförderung Jena - 16.03.23

Am 16.03.23 fand in Jena, organisiert von der Wirtschaftsförderung Jena, ein überregionales Netzwerktreffen statt. Aus ganz Mitteldeutschland kamen etwa 90 Fachleute von mehr als 80 Unternehmen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen. Mit den Experten der Beratungsfirma Drees & Sommer wurden Ideen und Maßnahmen diskutiert, wie sich Unternehmen für die Zukunft rüsten können.

Im Rahmen von Fachvorträgen und Workshop wurden zukunftssichere Produktion mit „smarten“ Lösungen und Nachhaltigkeitsstrategien, neue Arbeitswelten und weitere Themen besprochen. Dr.-Ing. Tobias Wätzel, wissenschaftlicher Leiter des HySON-Instituts, referierte über die Einsatzpotentiale von Wasserstoff in den genannten Themenfeldern. Somit erhielten die Teilnehmer aus Jena, Thüringen und ganz Mitteldeutschland umfängliche Impulse rund um wichtige Zukunftsfragen für ihre Unternehmen.

Das HySON-Institut bedankt sich für die gelungene Veranstaltung und nimmt auch an kommenden Events gerne wieder teil.

Fotos © Tina Peißker

3. Technologietag für Angewandte Sensorik des ISAT der Hochschule Coburg - 09.03.23

Das HySON-Institut war am 09.03.23 mit Sabine Schmidt und Marcel Reinhardt zu Gast beim 3. Technologietag für Angewandte Sensorik des Institut für Sensor und Aktortechnik der Hochschule Coburg. Sabine Schmidt referierte über die Herausforderung, Bedarfe und Potentiale im Bereich der Wasserstoffsensorik. Außerhalb der Vorträge konnten wir neue Kontakte und Netzwerke knüpfen um Wasserstoffanwendungen in die Breite zu bringen.

Wir bedanken uns für die Möglichkeit zu dieser gelungenen Veranstaltung beitragen zu können.

HySON zu Besuch bei Krajete GmbH in Pressbaum (Österreich) - 02.03.23

Anfang März ist eine Delegation vom HySON e.V. und dem HySON-Institut nach Pressbaum in Österreich gefahren und hat dort die Krajete GmbH besucht. Diese entwickelt Methanisierungsreaktoren, die mit Hilfe von Mikroorganismen Kohlendioxid und Wasserstoff in Methan umwandeln. Gemeinsam mit der PRT Energietechnik GmbH wurde ein solcher Reaktor besichtigt und erörtert, ob ein Einsatz im Projekt "Grüner Kalk" zur CO2-Reduzierung in der Baustoffindustrie möglich und sinnvoll ist.

Das Projekt Grüner Kalk beschäftigt sich mit der Abscheidung und Nutzung von CO2 aus den beim Kalkbrennen anfallenden Abgasen.

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