h2facts
Im Rahmen der Faktenkampagne h2facts aus dem h2well Innovationsmanagement wird über verschiedene Thematiken rund um die Wasserstoffwirtschaft informiert. Unterschiedlichste Themen stehen im Fokus: Von der Erzeugung und Speicherung des Wasserstoffs bis hin zu Wasserstoffanwendungen und erfolgsversprechenden Innovationspotentialen.
Teil 1: Erzeugungsarten von Wasserstoff
Was ist Wasserstoff? Wasserstoff ist das häufigste Element auf der Erde. Über 90% aller Atome sind Wasserstoff-Atome und sind somit überall allgegenwärtig. So sind ca. 63% der Atome im menschlichen Körper Wasserstoffatome [1].
Bei dem Blick ins Periodensystem der Elemente ist Wasserstoff das erste Element mit der Ordnungszahl 1. Durch seinen Entdecker Henry Cavendish wurde im Jahr 1766 die englische Bezeichnung „hydrogen“ basierend auf einem Experiment festgelegt, bei dem Cavendish das farblose Gas mit Sauerstoff unter der Bildung von Wasser reagieren ließ. „Hydrogen“ bedeutet in diesem Fall „Element, das Wasser bildet“ [2].
Das erste Thema, welches im Rahmen der h2facts Reihe näher beleuchtet wird, ist die Produktion von Wasserstoff. Je nach Erzeugungsart werden verschiedene Farben unterschieden, die den sogenannte Wasserstoff-Regenbogen ergeben. Jeder Farbe wird dabei eine Energieart zugeordnet, welche zur Erzeugung des Wasserstoffs genutzt wird. Stand Januar 2022 gibt es jedoch keine offizielle Klassifizierung der Farben auf nationaler oder internationaler Ebene, wodurch sich keine einheitlich anerkannte Einordnung feststellen lässt [3].
Abbildung 1: Wasserstoff-Regenbogen (Quelle: Eigene Darstellung; HySON Institut)
In diesem Artikel werden die vier größten Gruppen der Wasserstoffherstellung in Deutschland sowie die Nebenprodukte, die bei der Produktion anfallen, allen voran das klimaschädliche CO2 vorgestellt [2].
Abbildung 2: Wasserstofferzeugungsarten und Nebenprodukte (Quelle: Eigene Darstellung; HySON Institut)
Die Produktionskosten von grauem Wasserstoff sind mit 4,5 Cent pro kWh (Stand 2020) im Vergleich zu grünem Wasserstoff günstig, wie in Abbildung 4 gezeigt. Dabei sind in einem Kilogramm Wasserstoff 33,3 kWh Energie enthalten. Somit entsprechen 30 Gramm Wasserstoff 1 kWh Energie. Auf die Masse bezogen kostet grauer Wasserstoff somit 1,50 € pro kg in der Produktion [6].
Abbildung 3: Produktionskosten von Wasserstoff nach Farblehre. (Quelle: [6], Eigene Darstellung)
Durch das Einfangen und Speichern von CO2 (CCS) erhöhen sich der Wasserstoff-Produktionspreis auf 6,3 Cent pro kWh oder 2,10 € pro kg, jedoch wird der CO2-Ausstoß reduziert. Grüner Wasserstoff wird derzeit in kleineren Mengen hergestellt und ist somit noch teuer in der Herstellung mit 16,5 Cent pro kWh oder 5,50 € pro kg. Damit der grüne Wasserstoff in Zukunft eine höhere Produktion erzielt als der Graue, muss er deutlich günstiger werden. Kurzfristige Maßnahmen sind zum Beispiel das Einfangen von CO2 aus den Abgasen bei der Produktion des grauen Sauerstoffs [6].
Teil 2: Eigenschaften von Wasserstoff
Wie viel Energie kann Wasserstoff eigentlich speichern? Hierfür kann zwischen Energiedichte je Gewicht oder Volumen unterschieden werden. Der Energiegehalt je kg ändert sich leicht, je nach Zustand (flüssig, gasförmig oder gasförmig und komprimiert) des Wasserstoffs. Er beträgt 32,9 kWh/kg bei flüssigem Wasserstoff und ist verglichen mit gasförmigen H2 bei 33,3 kWh/kg nur minimal geringer.
Wesentlich größer fallen die Unterschiede jedoch aus, wenn man den Energiegehalt in Relation zum Volumen betrachtet (kWh/m³). Verglichen mit anderen Energieträgern kann Wasserstoff hinsichtlich des Energiegehalts aufgrund seiner geringen Dichte schwerer mithalten.
Abbildung 1: Vergleich der Energiedichte zwischen verschiedenen Wasserstoffformen und Benzin (Quelle: [3;4], Eigene Darstellung, HySON Institut).
Bei der Betrachtung der Energie pro Volumen hat gasförmiger Wasserstoff einen Energieinhalt von lediglich 3 kWh/Nm³. Ein Normkubikmeter (Nm³) ist dabei ein Kubikmeter Gas bei einem Druck von 1 bar und 0°C.
Zum Vergleich: Benzin hat einen Energieinhalt von 8800 kWh/m³ [4], was mehr als dem 18-fachen von gasförmigen Wasserstoff entspricht. Somit ist ein viel größeres Volumen für Wasserstoff nötig, als für Benzin, Diesel und Kerosin, um die gleiche Energie zu speichern. Im Gegensatz zu anderen Energieträgern kann Wasserstoff jedoch klimaneutral hergestellt werden (siehe h2facts Teil 1).
Um größere Mengen Wasserstoff transportieren zu können, wird dieser daher z.B. im flüssigen Zustand gespeichert, da hier im gleichen Volumen die 3,8-fache Menge Energie im Vergleich zum Vorkommen als Gas gespeichert werden kann.
Eine andere Möglichkeit, das Volumen zu komprimieren, ist, den Wasserstoff unter Druck zu setzen. So kann mehr Energie pro Volumen gespeichert werden. Bei einem Transportdruck von 350 bar hat Wasserstoff einen Energieinhalt von 731 kWh/Nm³ speichern (siehe Abbildung 1).
Teil 3: Speicherarten von Wasserstoff
In Teil 2 von h2facts wurde bereits erklärt wie sich die Energiedichte von Wasserstoff im flüssigen und gasförmigen Zustand verhält. Die Energiedichte bei einem bar Druck ist so gering, dass die Speicherung bei diesem Druck nicht wirtschaftlich ist. Folglich ist es sinnvoll die Energiedichte zu erhöhen, indem mehr Wasserstoff im gleichen Volumen gespeichert werden kann. Die Energiedichte kann auf verschiedene Art und Weisen erhöht werden: Erhöhung des Drucks, Senkung der Temperatur, Umwandlung in andere chemische Verbindungen oder Einbindung in Wasserstoffträgermaterialien. Auch eine Kombination der verschiedenen Technologien ist möglich. Ein Beispiel hierfür ist die Speicherung von Wasserstoff bei niedrigen Temperaturen und erhöhtem Druck im gasförmigen Zustand.
Teil 4: Transportmöglichkeiten von Wasserstoff
Die Transportwege mit Drucktanks oder von Flüssigwasserstoff sollten so kurz wie möglich sein, damit möglichst wenig Wasserstoff während des Transports durch die Außenwand entweicht (permeiert). In Fahrzeugtanks beträgt die Permeation 8 Norm-Milliliter pro Stunde und Liter bei 20 °C [7].
Die Entscheidung, welches Transportmedium das Günstigste ist, hängt von der Menge Wasserstoff pro Tag und der Transportwege ab [8].
Teil 5: Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff
Aktuell werden in Deutschland 60 TWh Wasserstoff pro Jahr verbraucht. Bisher sind 95 % davon grauer Wasserstoff, welcher aus fossilen Energieträgern erzeugt wird. Mit der Suche nach alternativen Energiequellen für Industrieprozesse und dem steigenden Bedarf nach Energiespeichern, lässt sich für das Jahr 2030 die doppelte Menge an benötigten Wasserstoff prognostizieren. Für 2050 rechnet der Bund sogar mit dem 14-fachen Wasserstoffbedarf gegenüber 2020 [1].
Es gibt noch viele weitere Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff und wird auch heute schon in vielen Bereichen genutzt. Ein paar Beispiele sind:
- Wasserstoff als energiereiches Gas zur Hitzeerzeugung bei der Verarbeitung von Eisen oder Keramik.
- Wasserstoff als Reduktionsmittel bei der Herstellung von LEDs, Halbleitern und vielen weiteren Elektrogeräten.
- Wasserstoff zum Schweißen.
- Wasserstoff zur Fett- und Ölhydrierung in der Lebensmittelindustrie. [7]
Die Liste der Anwendungsbereiche für Wasserstoff ist lang und es entwickeln sich laufend neue Möglichkeiten. In weiteren Folgen werden wir uns in h2facts näher mit den einzelnen Anwendungsgebieten befassen. Es bleibt also spannend.
Teil 6: Methodisches Prinzip der Sektorenkopplung
Der Begriff der Sektorkopplung steht im Allgemeinen für die Verknüpfung der „Energiesektoren“ Strom, Wärme und Verkehr. Im Gegensatz zu den zuvor behandelten Themen beschreibt die Sektorkopplung damit keine eigene Art der Energieerzeugung, -umwandlung, -speicherung oder -verwendung. Vielmehr werden hier mit dem Ziel einer effizienteren Energiewirtschaft die gesamte Prozesskette und auch weitere angrenzende Bereiche betrachtet. Im Zuge der Dekarbonisierung für die Erreichung der Klimaziele wird die Umstellung von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energien weiter voranschreiten. Dies hat auch zur Folge, dass die Sektorkopplung immer mehr Relevanz gewinnt, da eine Vernetzung der Bereiche unabdingbar ist. Der Sektor Strom spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn in diesem dominiert bereits die Verwendung von grünem Strom (produziert aus erneuerbaren Energien). Demgegenüber dominiert in den Sektoren Wärme und Mobilität weiterhin der Einsatz fossiler Energieträger (siehe Abbildung 1) [1].
Abbildung 1: Endenergieverbrauch in Deutschland im Jahr 2020 nach Strom, Wärme und Verkehr – eigene Darstellung nach [2]
Die Vernetzung der drei Bereiche kann die Dekarbonisierung in Deutschland zukünftig vorantreiben. Wichtig hierfür ist die Abstimmung der technischen Anlagen, Infrastrukturen und Märkte, damit ein flächendeckendes, intelligentes Energiesystem entsteht. Aber nicht nur sektorenübergreifend ist eine optimale Verknüpfung gefragt, sondern auch innerhalb der einzelnen Sektoren (integriertes Energiesystem) [1].
Eine Schlüsselrolle für die Sektorkopplung nimmt die Technologie Power-to-X ein (PtX), welche erneuerbare Energien in Form von Strom durch eine Umwandlung in andere Energieträger für die weiteren Sektoren nutzbar macht. Die Grundlage für das ganze PtX System liefert hierbei Power-to-Gas mit der Herstellung von Wasserstoff aus grünem Strom [3].
Wie die Sektorenkopplung schlussendlich durchgeführt wird und welche weiteren PtX Technologien es gibt, wird im nächsten H2Facts behandelt.
h2facts ist eine Kampagne des h2well Innovationsmanagements.
Folgende Personen haben an der Erstellung der Inhalte mitgewirkt:
- Kevin Thomas
- Peter Steinmüller
- Franz Leon Schuchmann
- Lea Mannsbart
- Leonard Dette
Literatur
- (1) Statista, „Anteile chemischer Elemente am menschlichen Körper nach Gewicht und Menge der Atome.“, 2014. [Online]. Verfügbar unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/327830/umfrage/anteile-chemischer-elemente-am-menschlichen-koerper-nach-gewicht-und-menge-der-atome/ (Zugegriffen: Januar 2022).
- (2) John B. West, „Henry Cavendish (1731–1810): hydrogen, carbon dioxide, water, and weighing the world.“, American Journal of Physiology, 2014, doi: 10.1152/ajplung.00067.2014.
- (3) BMWi, „Nationales Reformprogramm 2020 - Die nationale Wasserstoffstrategie.“, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin, Juni 2020.
- (4) Zukunft Gas e.V., „Erzeugung von Wasserstoff.", [Online]. Verfügbar unter: https://gas.info/energie-gas/wasserstoff/herstellung-wasserstoff (Zugegriffen: Januar 2022).
- (5) M. Hohmann, „Produktion von Wasserstoff nach Prozess in Deutschland im Jahr 2020.“, 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1194793/umfrage/produktion-von-wasserstoff-nach-prozess/ (Zugegriffen: Januar 2022).
- (6) Michael Friedrich, „„Blauer" versus grüner Wasserstoff – was dem Klimaschutz wirklich hilft.“, 2020. [Online]. Verfügbar unter: https://www.energie-klimaschutz.de/blauer-versus-gruener-wasserstoff-was-dem-klimaschutz-wirklich-hilft/ (Zugegriffen: Januar 2022).
- (1) William M. Haynes, „CRC Handbook of Chemistry and Physics.", 97th Edition, 97. Aufl. CRC Press, 2016.
- (2) Dirk Lorenz, „Jupiter und der metallische Wasserstoff.", Deutschlandfunk, 2020. [Online]. Verfügbar unter: https://www.deutschlandfunk.de/riesenplanet-in-opposition-jupiter-und-der-metallische-100.html (Zugegriffen: Februar 2022).
- (3) Manfred Klell, Helmut Eichlseder, und Alexander Trattner, „Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik.", 4. Aufl. Springer Vieweg, 2018.
- (4) Linde Gas GmbH, „Rechnen Sie mit Wasserstoff. Die Datentabelle.“, Linde Gas GmbH, Stadl-Paura, V 1.10, 2013. [Online]. Verfügbar unter: https://www.linde-gas.at/de/images/1007_rechnen_sie_mit_wasserstoff_v110_tcm550-169419.pdf (Zugegriffen: November 2021).
- (1) Klaus Stolzenburg, „Speicheroptionen für Wasserstoff“, 2019. [Online]. Verfügbar unter: https://www.nports.de/media/Aktuelles-Presse/Pressemeldungen/2019/20191121_Netzwerktreffen/NPorts_Netzwerktreffen_Stolzenburg_Speicheroptionen_Wasserstoff.pdf (Zugegriffen: Januar 2022).
- (2) „Wasserstoffdruckbehälter: Welche Druckbehälter-Typen gibt es?“, EMCEL, 2020. [Online]. Verfügbar unter: https://emcel.com/de/wasserstoffdruckbehaelter/ (Zugegriffen: Januar 2022).
- (3) Jochen Fricke, „Ammoniak – ein idealer Wasserstoff-Speicher“, bayern-innovativ.de. [Online]. Verfügbar unter: https://www.bayern-innovativ.de/seite/ammoniak-wasserstoffspeicher (Zugegriffen: Januar 2022).
- (4) Frauke Finus und Eckert, Siegfried, „Druckbehälter mit Potenzial für die Zukunft“. https://www.maschinenmarkt.vogel.de/druckbehaelter-mit-potenzial-fuer-die-zukunft-a-455697/?p=2 (Zugegriffen: Januar 2022).
- (5) William M. Haynes, CRC Handbook of Chemistry and Physics, 97th Edition, 97. Aufl. CRC Press, 2016.
- (6) Manfred Klell, Helmut Eichlseder, und Alexander Trattner, Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik, 4. Aufl. Springer Vieweg, 2018.
- (7) Purna Chandra Rao, Minyoung Yoon, „Potential Liquid-Organic Hydrogen Carrier (LOHC) Systems: A Review on Recent Progress“, energies, Bd. 2020, Nr. 13, S. 23, 2020, doi: 10.3390/en13226040.
- (8) Sunita Satyapal, Carole Read, Grace Ordaz, und George Thomas, „Hydrogen Storage“, Washington DC, 2006.
- (9) P. Modi und K.-F. Aguey-Zinsou, „Room Temperature Metal Hydrides for Stationary and Heat Storage Applications: A Review“, Frontiers in Energy Research, Bd. 9, S. 128, 2021, doi: 10.3389/fenrg.2021.616115.
- (10) Erik Wolf, „Large-Scale Hydrogen Energy Storage“, Electrochemical Energy Storage for Renewable Sources and Grid Balancing, Nr. 2015, S. 129–149, 2015, doi: 10.1016/B978-0-444-62616-5.00009-7.
- (11) „Wasserstoffspeicherung in Salzkavernen“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.neuman-esser.de/unternehmen/media/blog/wasserstoffspeicherung-in-salzkavernen/ (Zugegriffen: Januar 2022).
- (1) „Wasserstoffspeicherung in Salzkavernen“. https://www.neuman-esser.de/unternehmen/media/blog/wasserstoffspeicherung-in-salzkavernen/ (zugegriffen 4. Januar 2022).
- (2) „Kawasaki Heavy builds world’s first tanker for liquid hydrogen | The Asahi Shimbun: Breaking News, Japan News and Analysis“, The Asahi Shimbun. https://www.asahi.com/ajw/articles/14357692 (zugegriffen 21. Juni 2022).
- (3) „Wasserstoff unschädlich für Erdgas-Leitungen? - Wasserstoffversprödung für gängige Metalle von Leitungen und Industrieanlagen untersucht - scinexx.de“, scinexx | Das Wissensmagazin, 21. Dezember 2021. https://www.scinexx.de/news/energie/wasserstoff-unschaedlich-fuer-erdgas-leitungen/ (zugegriffen 27. Januar 2022).
- (4) Nationaler Wasserstoffrat, „Wasserstofftransport“. 16. Juli 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.wasserstoffrat.de/fileadmin/wasserstoffrat/media/Dokumente/2021-07-02_NWR-Grundlagenpapier_Wasserstofftransport.pdf
- (5) Amber Grid, Bulgartransgaz, Conexus, CREOS, DESFA, Elering, Enagás, Energinet, Eustream, FGSZ, FluxSwiss, Fluxys Belgium, Gas Connect Austria, Gasgrid Finland, Gassco, Gasunie, Gas Networks Ireland, GAZ-SYSTEM, GRTgaz, National Grid, NET4GAS, Nordion Energi, OGE, ONTRAS, Plinacro, und Plinovodi, REN, Snam, TAG, Teréga, and Transgaz, „European Hydrogen Backbone“. April 2022. [Online]. Verfügbar unter: https://gasforclimate2050.eu/wp-content/uploads/2022/04/EHB-A-European-hydrogen-infrastructure-vision-covering-28-countries.pdf
- (6) Methanol Institute, „Methanol Safe Handling Manual“. Januar 2013. Zugegriffen: 13. Dezember 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.methanol.org/wp-content/uploads/2016/06/Methanol-Safe-Handling-Manual-Final-English.pdf
- (7) „DWV Wasserstoff-Sicherheitskompendium“, DWV, Berlin, Kompendium, Nov. 2011. Zugegriffen: 27. Januar 2022. [Online]. Verfügbar unter: https://www.dwv-info.de/wp-content/uploads/2015/06/Wasserstoff_kompendium.pdf
- (8) C. Yang und J. Ogden, „Determining the lowest-cost hydrogen delivery mode“, International Journal of Hydrogen Energy, Bd. 32, Nr. 2, S. 268–286, Feb. 2007, doi: 10.1016/j.ijhydene.2006.05.009.
- (1) Deutscher Bundestag, Wasserstoffbedarf: WD 5-3000-024/22, 2022.
- (2) Klimaschutz und regenerativ erzeugte Energieträger: Infrastruktur und Systemanpassung zur Versorgung mit regenerativen chemischen Energieträgern aus in- und ausländischen regenerativen Energien: Umweltbundesamt, 2015. Accessed: Oct. 18 2022. [Online]. Available: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/climate_change_08_2016_klimaschutz_und_regenerativ_erzeugte_chemische_energietrae.pdf
- (3) Sven Kreidekmeyer, Hans Dambeck, Dr. Almut Kirchner, Marco Wünsch, Kosten und Transformationspfade für strombasierte Energieträger. Accessed: Oct. 18 2022. [Online]. Available: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Studien/transformationspfade-fuer-strombasierte-energietraeger.pdf?__blob=publicationFile
- (4) ENCON.Europ GmbH, Potentialatlas für Wasserstoff: Analyse des Marktpotentials für Wasserstoff, der mit. Accessed: Oct. 4 2022. [Online]. Available: https://www.innovationsforum-energiewende.de/fileadmin/user_upload/Potentialstudie-fuer-gruenen-Wasserstoff-in-Raffinerien.pdf
- (5) Martin Wittler, …da waren´s nur noch zwei. Accessed: Oct. 18 2022. [Online]. Available: https://www.spiegel.de/auto/wasserstoff-autos-diese-modelle-gibt-es-in-deutschland-zu-kaufen-a-088cffed-f8c5-4fdc-a773-cfbf5e18749d
- (6) MDR, Weimar will Busse mit Wasserstoffantrieb testen. Accessed: Oct. 4 2022. [Online]. Available: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/busse-wasserstoff-antrieb-nahverkehr-foerderung-100.html
- (7) C. Hebling, M. Ragwitz, T. Fleiter, U. Groos, D. Härle, A. Held, M. Jahn, N. Müller, T. Pfeifer, P. Plötz, O. Ranzmeyer, A. Schaadt, F. Sensfuß, T. Smolinka, M. Wietschel, Eine Wasserstoff-Roadmap für Deutschland. [Online]. Available: https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/2019-10_Fraunhofer_Wasserstoff-Roadmap_fuer_Deutschland.pdf
- (1) Virtuelles Kraftwerk der EnBW, “Sektorkopplung,” 13 Nov., 2020. https://www.interconnector.de/wissen/sektorkopplung/ (accessed: Jan. 9 2023).
- (2) Agentur für Erneuerbare Energien, Endenergieverbrauch nach Strom, Wärme und Verkehr. [Online]. Available: https://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/endenergieverbrauch-strom-waerme-verkehr (accessed: Jan. 9 2023).
- (3) Solarenergie: Informationen zu Photovoltaik und mehr, Power-to-X: Was steckt dahinter? | solarenergie.de. [Online]. Available: https://solarenergie.de/hintergrundwissen/solarenergie-nutzen/sektorenkopplung/power-to-x (accessed: Jan. 9 2023).