Dienstleistungen

Das HySON-Institut arbeitet nicht nur an Forschungsprojekten in Eigenarbeit oder mit Kooperationspartnern, sondern bietet auch verschiedene Dienstleistungen für Unternehmen in Industrie und Handwerk, Kommunen und Forschungseinrichtungen an. Zu den grundlegenden Angeboten zählen:

  • Wirtschaftlichkeitsstudien
  • Machbarkeitsstudien
  • Entwicklung von Konzepten zur Prozessoptimierung
  • Unterstützung bei der Realisierung Ihres Vorhabens
  • Beratungsleistungen
  • Potentialstudien
  • Analysen zu möglicher Sektorenkopplung
  • Unterstützung bei der Akquise von Fördermitteln
  • Unterstützung bei Zulassungen, Zertifizierungen und TÜV Abnahmen und der Erstellung von Betriebsanleitungen
  • Durchführen von Messreihen und Funktionstests
  • Öffentlichkeitsarbeit und Informationsveranstaltungen
  • Bereitstellung von Räumlichkeiten für Seminare und Netzwerktreffen
  • Lehrgänge und Schulungsangebote
  • Metallografie und lichtmikroskopische Schichtanalyse

Referenzen

Einige Beispiele und Referenzen zu oben genannten Dienstleistungen des HySON-Institut zu verschiedenen Themengebieten:

  • Wirtschaftlichkeits- und Machbarkeitsstudien für wasserstoffbasierten öffentlichen Personennahverkehr
  • Kombinierte Wasserstoff- und Sauerstoffnutzungen, beispielsweise für Kläranlagen
  • Entwicklung und Erarbeitung von Speicher- und Logistiklösungen
  • Einsatz von Wasserstoff zur Reduktion von CO2 in industriellen Herstellungsprozessen (z.B. Zementindustrie)
  • Konzeptentwicklung für Ausbau von oder Umstellung auf erneuerbare Energien
  • Potentialstudie zu Substitution von fossilen Energieträgern und Reduktion von Emissionen (CO2-Fußabdruck)
  • Beratungsleistungen für Kommunen und kommunale Unternehmen
  • Wirtschaftlichkeits- und Machbarkeitsstudien von kombinierten Power-to-X und Mobilitätsprojekten
  • Erarbeitung von wasserstoffbasierten Fuhrparklösungen
  • Potentialstudie zur innerbetrieblichen Abfallverwertung

Leistungsverzeichnis Mikroskopie

Das HySON – Institut bietet Dienstleistungen im Bereich der Metallografie und lichtmikroskopischer Schichtanalyse an:

  • Bauteil- und Bruchflächenanalyse
    Mit unserem Zoom-Mikroskop können wir größere Bauteile (max. 3 kg, 15 cm Höhe) und unregelmäßige Oberflächen, wie etwa Bruchstellen mikroskopisch untersuchen und Rückschlüsse auf Bearbeitung und Belastung ziehen. Wir haben z.B. bereits beschädigte Klebeverbindungen betrachtet.
  • Dickenbestimmung transparenter Schichten
    Dünne Beschichtungen und Filme (min. 2 µm; Maximaldicke abhängig vom Detailgrad, z.B. 4,5 mm bei 100x) können von uns analysiert werden. Mittels Laserscanning ist eine exakte Schichtdickenbestimmung und Grenzflächenanalyse möglich.
  • Charakterisierung topographischer Strukturen
    Die Oberfläche von Proben kann dreidimensional aufgenommen werden. Dadurch wird eine detaillierte Vermessung von Oberflächenstrukturen erreicht.
  • Bestimmung der Oberflächenrauheit
    Lichtmikroskopische Oberflächenanalysen bieten eine detaillierte Untersuchung und Charakterisierung von Materialoberflächen, einschließlich der Identifikation von Mikrostrukturen, Defekten und Oberflächentexturen.
  • Untersuchung von Schliffbildern
    Schliffbildanalysen ermöglichen die Untersuchung und Charakterisierung der inneren Mikrostruktur von Werkstoffen durch präparierte Querschnitte, um Phasenverteilung, Kornstruktur und Defekte zu identifizieren.
  • Korn-, Phasen- und Partikelanalysen
    Dabei können wir die Zusammensetzung des Materials bestimmen: Wir können für Sie Korn- und Phasenverteilungen aufnehmen und bewerten sowie Partikelgrößen und Verteilungen bestimmen, um wesentliche Informationen über Materialeigenschaften und -verhalten zu gewinnen.

Geräteliste:

Mikroskopie

  • ZEISS Axio Zoom-Mikroskop V16 (Vergrößerung 7x bis 112x)
  • ZEISS LSM 900 Mat (Laserlinie 405nm, Vergrößerung 50x, 100x, 200x, 500x)

Metallografie

  • Labortrennmaschine: Struers Secotom 60
  • Schleif- und Poliermaschine: Struers LaboPol-30 mit LaboForce-100 und LaboDoser-100

Bei Interesse an einer Metallografie oder Mikroskopie wenden Sie sich an Herr Peters.

Jan-Stefan Peters

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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